AKROPOLIS
Die Akropolis soll es sein.
Wir fahren vier Stationen mit der Metro und dann dürfen wir uns an einer Warteschlange anstellen, die sich kaum bewegt. Immer wieder kommen guides an, die ihre Tour auf Englisch oder Deutsch anbieten.
Nachdem ich höre, dass sie beim Eintrittskartenkauf helfen (so geht es schneller), spreche ich eine ältere Führerin an. Sie nimmt 20 Euro pro Person, aber wir müssten mindestens 4 Personen sein. Bald hat sie ein deutsches Paar gefunden und wir willigen auch ein. Für mich ein Gewinn, denn sie bleibt an den einzelnen Stationen lange stehen und da ihre Erklärungen über das rein Geschichtliche hinausgehen und sie auch ausführlich erzählt, ist es für alle ein Gewinn.
Dionysostheater
Odeon des Herodes Atticus
Auf halber Höhe verabschiedet sie sich und wir steigen die weitere Strecke alleine auf.
Oben treten wir durch die Propyläen und stehen dann vor dem Pathenon und Erechteion .
Nach dem Abstieg wollen wir noch ins Akropolis-Museum, aber das macht heute schon um 16 Uhr zu und so trinken wir noch einen Espresso auf der Museumsterrasse mit Blick auf die Akropolis .
Am Abend fahren wir nach Kerameikos, finden aber kein tolles Lokal. So essen wir besseres fast food und gönnen uns noch einen Drink im 5. Stock einer Bar mit Blick auf eine angestrahlte, alte Gasfabrik und die angestrahlte Akropolis.